Start Wissenswertes über Tiere Bach-Blütentherapie für Tiere
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Den meisten von uns sind Bach-Blüten bereits ein Begriff. Viele Menschen greifen gerne zu dieser alternativen Heilungsmethode für sich und ihre Kinder und haben damit schon recht gute Erfahrungen gemacht.

Aber warum sollen wir diese langjährige Erfahrung nicht auch an unseren geliebten Haustieren anwenden? Die Bach-Blütentherapie hat sich längst als eine verlässliche Naturheilmethode ohne Nebenwirkungen bewährt und auch bei den Tieren gibt es genauso unterschiedliche Persönlichkeiten wie bei uns Menschen. Sie empfinden ebenso Freude, Schmerz, Furcht und Einsamkeit und diese wirken sich ebenso in ihrem gesamten Wohlbefinden und Verhalten aus. Bei Tieren lassen sich viele Erkrankungen und Beschwerden, ja sogar Verhaltensstörungen wie Ängste, Apathie, Unsauberkeit oder Futterneid mit Bachblüten therapieren. Viele gesundheitliche Probleme würde es nicht geben, wäre ein Leben im Einklang mit der Natur möglich.

Bei den 38 Original Bach-Blütenkonzentraten des berühmten englischen Arztes Dr. Edward Bach handelt es sich um homöopathieartige Aufbereitungen der wässrigen Auszüge von Blüten wildwachsender Pflanzen und Bäume.

Bach-Blüten werden meistens einzeln oder in Blütenmischungen angewendet und können Tiere sowie Menschen in den verschiedensten schwierigen Phasen ihres Lebens positiv unterstützen und begleiten.

Für die Auswahl der richtigen Blüten muss auf die Körpersprache der Tiere besonders Bedacht genommen werden und Veränderungen im Verhalten bzw. verschiedene Verhaltensmuster können von großer Bedeutung für die Auswahl sein.

Die Praxis hat gezeigt, dass Tiere oft besonders rasch auf positive Impulse der Bach-Blüten reagieren, sodass eine Harmonisierung oft innerhalb einer kurzen Zeit erreicht wird.

Üblicherweise wird für die Blütenmischung Alkohol verwendet. Da die Zugabe von Alkohol aber ausschließlich der Konservierung dient, kann man ohne Beeinflussung der Wirksamkeit auf Alkohol im Sinne der Tiere verzichten.

Auf eines soll aber noch abschließend hingewiesen werden und zwar, dass die Bach-Blütentherapie nur zur Unterstützung dient und eine artgerechte Tierhaltung bzw. Versorgung immer im Vordergrund stehen muss. Denn in erster Linie sollte sichergestellt sein, dass das Tier seiner Art entsprechend die möglichst natürliche Lebensbedingung erhält. Denn mit Bach-Blüten können keine Schäden behoben werden, die durch eine nicht artgerechte Haltung entstanden sind.